Freitag, 24. Oktober 2014

My Trip to Honolulu ...

Esrt einmal sollte ich sagen, dass es allen gut geht. Der Hurricane Ana hat zum Glück die Richtung geändert und wir hatten einigermaßen gutes Wetter am Freitag und Samstag. Den kompletten Sonntag hat es geregnet, aber das hat uns nicht aufgehalten. Ich bin echt froh, dass wir gegangen sind und bin meiner Gastfamilie echt dankbar. An dieser Stelle sollte ich mich natürlich noch mal bei meinen Eltern und Großeltern in Deutschland bedanken, ohne die ich jetzt nicht hier sein könnte.

Freitag: Ankunft, Hotel, Strand und Diamond Head

Hier kommt nun endlich mein Eintrag über meinen Trip nach Honolulu. Ich war echt aufgeregt am Freitag und am liebsten wäre ich ja einfach früh um 8 schon in den Flieger gestiegen. Um 12 Uhr dann verließen wir das Haus und haben unseren Hund Lucky zu einem Freundeshaus gebracht. Leider konnten wir ihn nicht mitnehmen und er musste auf Kauai bleiben. Am Lihue Airport haben wir dann eingecheckt und dann ging es auch schon in den Flieger. Punkt 3.00 Uhr ging es dann los und es ist echt unglaublich, man braucht nur 30 Minuten zum Flughafen in Honolulu. 


Wenn man Kauai sieht, ist alles grün, keine großen Hochhäuser und alles eher ländlich und ruhig. Als ich Honnolulu gesehen habe, war dies das komplette Gegenteil. Es ist, wie man sich die großen Städte auf dem Mainland der USA vorstellt. Überall sieht man Hochhäuser und viele Einkaufsläden und Restaurants. Vom Flughafen ging es erst einmal mit einem Bus zum Autoverleih und wir holten uns den Wagen. 



Wir beschlossen erst einmal zum Hotel zu gehen und einzuchecken, Ich sollte vielleicht erst eimal den eigentlichen Grund unseres Aufenthaltes in Honolulu nennen. Meine Gastbrüder hatten nämlich am Freitag Geburtstag. Es wurde als perfekte Gelgegenheit gesehen, dass sich die Familie mal wieder sieht. Meine Gastschwester Mary kam nämlich auch mit ihrem Verlobten und ich konnte sie endlich kennenlernen. Sie wohnt in San Diego und so habe ich sie bisher nur von Bildern gekannt. Natürlich wollten wir raus und was sehen und blieben nur für gut 45 Minuten in unserem Hotelraum. Das Hotel hat mir echt gut gefallen, das Zimmer war groß genug für uns alle und sauber. Wir hatten sogar eine Küche, die aber nciht angerührt wurde während unserem Aufenthalts. Naja...auf jeden Fall sind Peter, Selma und ich dann erst einmal losgeschlenkert. Wir waren nur 2 bis 3 Minuten Füßweg vom dem berümten Waikiki Beach entfernt und natürlich war ich aufgeregt endlich auf diesem Strand zu stehen. 
 
Waikiki Beach



Ich habe sogar die Statue von Duke Kahanamoku gesehen. Duke war ein sehr guter Schwimmer und Surfer und hat sogar Olympia gewonnen. 
Statue von Duke
 Wir passierten ganz viele Shops, wovon jeder dritte ein ABC-Store war. Man kann dort alle möglichen Dinge als Tourist kaufen, von Postkarten, über Handtücher und I-Love-Hawaii-Shirts und Muscheln. 

Auch an einem echt lustigen Laden namens "Stupid Factory" kamen wir vorbei. Man konnte dort T-Shirts mit lustigen Sprüchen und Bildern kaufen. Das sahen wir als perfekte Gelegenheit noch ein Geschennk für meine beiden Gastbrüder zu kaufen.  
Unser Weg führte uns dann bis zu dem Royal Hawaiian Hotel, dass ich echt gerne sehen wollte. Ich kannte es schon vorher und es ist echt komplett pink, wie ich es von Bildern kannte.


 Wir haben uns dort ins Cafee gesetzt und einen kleinen Snack gegessen. Das war echt soo lecker. 


Wir hatten einen guten Blick auf den Diamond Head und konnten später sogar einen doppelten Regenbogen sehen. 

Der Berg auf der rechten Seite ist Diamond Head



Auf dem Weg zurück wurde es schon echt dunkel und man sah die Stadt leuchten. All die Hotels und Lichter strahlen so hell, dass man nicht einmal Sterne sieht. Es ging dann zum Geburtstags Dinner und da sah ich dann auch Jack und seine Freundin wieder. Es ist jetzt schon über ein Monat her gewesen, als ich die Beiden kennengelernt habe. Wir aßen richtig gut und sehr spät erreichten wir dann müde unser Hotel. Von unserem Hotel hatte man einen tollen Blick auf den Waikiki Beach und alle anderen Hotels. Ich habe natürlich gleich an die 20 Bilder gemacht. 

Honolulu bei Nacht


Wir sind im 17. Stock, eigentlich ja der 16. Stock. es gab nämlich kein 13. Stockwerk.

Irgentetwas fehlt...?!

Samstag: Waikiki Beach, Ala Moana Center, Mochi Ice Cream und Weightlifting Competition

Am Samstag morgen sind Peter und ich schon 7.00 Uhr aufgestanden. Ich war echt hundemüde, aber es hat sich echt gelohnt. Wir haben JP ( den Verlobten meiner Gastschwester Mary) abgeholt und sind zum Waikiki Beach gegangen. Peter war surfen und JP und ich saßen am Strand un haben Touristen beobachtet. Das war schon echt lustig und wir hatten gleichzeitig einen tollen Blick. Auf dem Weg zurück hielten wir dann gleich in einem kleinen Frühstückscaffee und ich bestellte mir ein Sunrise Sandwich, was echt super lecker war. Nach dem Frühstück ging es dann mit dem Auto zum Ala Moana Center. Das ist echt ein riesiges Einkaufszentrum mit ganz vielen Läden. Es gab einen großen Apple-Store und es war echt überfüllt. Sogar einen Disney Store gab es mit Plüschtieren, Figuren, Verkleidungen und vieles mehr :) 


Wir haben echt einige Stunden dort verbracht, aber ich habe nicht wirklich viel gekauft. Wir mussten uns natürlich alle erst einmal stärken und ich habe mir Cheese-Bacon-French Fries geholt. Das sind einfach ganz normale Pommes mi geschmolzenem Käse und Schinken. Danach sind Selma und ich dann mit Jack zu Bubbies gegangen. Es ist echt sooo genial dort, man kann dort Mochi Ice Cream essen. Das ist echt noch zehnmal besser als normales Eis. 



Am Abend ging es dann noch zum Weightlifting Wettbewerb und JP hat daran teilgenommen. Die Teilnehmer stämmen alle um die 150 Kilogramm und sogar mehr. Ich hoffe ich bekomme mehr Muskeln, wenn Paddling endlich startet. Man kann mittlerweile sogar schon echt dolle sehen, dass ich zugenommen habe. Ich hoffe, es wird wieder etwas weniger.  Nach dem Wettbewerb gingen wir nämlich noch essen. Man hat dort Essen für mehrere Personen bestellt. Eine Portion war für locker 5 Personen. Es war auf jeden Fall richtig lecker.
Es war am Abend auch wieder echt spät und ich habe mir schon echt sorgen gemacht, wie ich am nächsten Tag so zeitig aufstehen kann.

Sonntag: Surfing Huricane Ana, Pearl Harbor, Iolani Palace und Abflug

 Ihr habt richtig gehört, ich habe Hurricane Ana gesurft. Okay...das ist jetzt etwas übertrieben, aber ich war wieder surfen. Peter, JP und ich sind um halb 8 zum Waikiki Beach gelaufen und haben uns Surfboards geliehen. Es war regnerisch, aber da wir sowieso nass wurden, war das kein Problem. Die Wellen waren nicht sehr hoch, dafür aber wild durcheinander und es war echt schwer Wellen zu bekommen. Gut eine Stunde habe ich nicht eine Welle gehabt, dann hatte ich aber den Dreh raus und es hat echt Spaß gemacht. Ich sehe wahrscheinlich nicht sehr gaziös aus, aber das kann sich ja vielleicht noch ändern :) 
Wir sind noch etwas essen gegangen und haben uns dann aber schon auf den Weg zu unserem nächsten Ziel gemacht. Ich wollte echt so gerne den Iolani Palace sehen und er ist echt riesig. Wir konnten nicht rein gehen und es war echt regnerisch. So habe ich ein Bild mit Regenschirm. 
 

Außerdem sind wir einer langen Straße zu einem hohen Punkt gefolgt und man konnte dort über Honolulu blicken. Es sah echt toll aus. Danach ging es zu Pearl Harbor. Durch den Regen konnten wir leider nicht zum USS Arizona Memorial  rüberfahren. Wir konnten es von weitem ansehen und überall gab es Informationsschilder. 





Es war auf jeden Fall es zu sehen. Um 3.30 Uhr waren wir dann aber auch schon am Honolulu Flughafen und ich wusste, dass ich nur nur 1 Stunde in Oahu bin. Ich schlenkerte noch etwas durch die kleinen Shops und dum 4.30 Uhr saß ich dann auch im Flugzeug. Um 5 Uhr ging es dann aber auch erst los und ich musste goodbye zu Oahu sagen. Der Flug war etwas turbolent und ich war ganz schön nervös. In Kauai angekommen war ich aber auch froh meine grünen Berge und Palmen und Bäume wieder zusehen. Wir holten unseren Hund Lucky ab und gingen nicht zum Familiendinner. Ich war auch echt kaputt. 

Am Montag musste ich ja wieder in die Schule und ich war echt müde. Ich hoffe am Wochenende auszuschlafen zu können. Meine Schulwoche habe ich ja fast geschafft. Es war nicht allzu viel los. In Deutschland sind ja dann auch Herbstferien und Sonntag wird schon die Uhr umgestellt. Derzeitig liegen 12 Stunden zwischen Hawaii und Deutschland. Ab Sonntag jedoch sind es nur noch 11 Stunden, da hier die Uhrzeit immer gleich bleibt und nicht zwischen Sommer und Winterzeit ändert. 

1 Kommentar:

  1. Wie hast du das Finaziert ? Kann man auf Honolulu auch für eine Orga arbeiten, wo man keine tausende Euros dafür zahlen muss?

    AntwortenLöschen